Presse

Mobilität im Wandel: "Uber wird sterben"

18. September 2014 Heise

Alle reden über Uber, aber nicht mit dem umstrittenen US-Unternehmen. Mitbewerber Blacklane will das ändern und hat die Branche zum Dialog nach Berlin eingeladen, um die dicke Luft zu klären. Immerhin ein Anfang.

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Daimler-Tochter arbeitet an der Abschaffung des Privatautos

18. September 2014 Wall Street Journal

Von Blacklane-Chef Jens Wohltorf sind vielleicht auch daher zuletzt immer freundlichere Töne in Richtung Taxibranche zu hören – auch wenn in Frankreich Taxifahrer sogar Steine nach seinen Limousinen werfen, wie er beklagt. „Wenn ein neues Modell wie zum Beispiel ein Carsharing auf den Markt kommt, schreit jeder groß auf – aber am Ende merkt selbst der Taxifahrer, dass er mehr Geschäft daraus zieht", sagte Wohltorf.

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Uber stellt sich dem Taxi-Gewerbe

17. September 2014 Der Tagesspiegel

Geladen hatte der Geschäftsführer von Blacklane, Jens Wohltorf, einem app-basierten Chauffeurservice, der seinerseits ebenfalls schon so manchen Disput mit der Taxi-Lobby auszufechten hatte. Erwartungsgemäß lag viel Spannung in der Luft, als die Vertreter der Share Economy der geballten Kraft der Taxibranche gegenübersaß.

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Branche debattiert hitzig um Fahrdienst Uber

17. September 2014 Die Welt

Der Limousinen-Service Blacklane hatte zum Gespräch geladen, um die Wogen zu glätten. Es zahle sich aus, sich an die regulatorischen Rahmenbedingungen zu halten, sagte der Gründer und Geschäftsführer von Blacklane, Jens Wohltorf. Das 2011 in Berlin Charlottenburg gegründete Unternehmen habe sich stets daran gehalten und den Dialog mit den Behörden gesucht. «Wir hatten noch nie eine einzige rechtliche Auseinandersetzung», sagte Wohltorf.

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Auto per Smartphone buchen

12. August 2014 NTV

“Your Chauffeur has arrived.” Mit dieser Mitteilung meldet sich das Handy per SMS. Der Fahrer steht bereits an der per App verabredeten Adresse. Als wir uns der schwarzen Limousine nähern, eilt der standesgemäß mit Anzug und Krawatte bekleidete Herr herbei und öffnet die Fondtür der S-Klasse. Wir steigen ein. Kein Griff zum Taxameter, keine Kunstledersitze, dafür das edle Ambiente einer Luxuslimousine.

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